Der Floh im Ohr - 2016

Plakat Der Floh im Ohr Spielzeit 2016

Lustspiel von Georges Feydeau

 

An allem sind die Hosenträger schuld! Die hat Versicherungsdirektor Sagebiel anscheinend in einem Etablissement von zweifelhaftem Ruf vergessen und per Post nach Hause geschickt bekommen. Für seine Frau Reinhild ist die Sache schnell klar: ihr Mann betrügt sie. Um ihn auf frischer Tat zu ertappen, stellt sie ihm eine Falle. Zusammen mit Freundin Christina schreibt sie einen Liebesbrief, in dem sie ihren Mann als „unbekannte Verehrerin“ in besagtes Etablissement bestellt. Doch Sagebiel – der seine Hosenträger lediglich seinem ebenso sprachgestörten wie umtriebigen Neffen Kai Uwe geschenkt hatte – zieht es vor, einen Freund zu dem Treffen ins „Hotel zur feurigen Uschi“ zu schicken. Was folgt ist ein heilloses Durcheinander an Verwechslungen und Zufällen, in dessen Verlauf der rasend eifersüchtige und schießwütige Ehemann von Christina, ein Doppelgänger von Sagebiel, ein irrer Engländer und ein drehbares Bett für einige Verwirrung sorgen.

Mitwirkende

Ernst August Sagebiel  Herbert Schroers

Reinhild Sagebiel  Liza Zillmer

Kai Uwe Sagebiel Hansi Engels

Erich Meier  Jochen Steinbis

Anna Meier  Tanja Stephan

Rüdiger Rothaus  André Steinbis

Frau Dr. Fischer  Gabi Schmitz

Carlos Homenidès De Histangua  Bernd Bausen

Christina Homenidès De Histangua  Ingrid Schmitz

Uschi Ridderbusch  Alexandra Korschefsky

Ida Ridderbusch  Christa Korschefsky

Jakob  Herbert Schroers

Mimi  Sandra Spytek

Rugby  Dominik Halycz

Bärbel  Kim Weingarten

 

Regie Helmut Schmitz

Regieassistenz  Verena Engels und Helmut Heckenbach

Technische Leitung  Albert Dzinbala

Ton  Sebastian Bausen

Licht  Richard Rittner

Souffleusen  Gisela Steinbis und Nicole Hohenberg

Termine

Freitag  08.01.2016  20 Uhr

Samstag  09.01.2016  19 Uhr

Sonntag  10.01.2016  17 Uhr

 

Freitag  15.01.2016  20 Uhr

Samstag  16.01.2016  19 Uhr

 

 

 

Kartenvorverkauf: 13.12.2015 in der Turnhalle Evinghoven.

Pressestimmen

Gillbachbühne bietet rasantes Spektakel

Rommerskirchen. Die Aufführung der Komödie "Ein Floh im Ohr" von Georges Feydeau erwies sich als Glücksgriff zum 30. Geburtstag des Theatervereins. Ein herrlicher Irrwitz, bei dem sich zum Schluss alle Verwicklungen in Wohlgefallen auflösen. Von Sebastian Meurer

 

Am Ende des Dreiakters "Ein Floh im Ohr" von Georges Feydeau ist eigentlich gar nichts passiert. Ereignet hat sich jedoch bei der "Geburtstagsvorstellung" des inzwischen 30 Jahre alten Theatervereins Gillbachbühne derart viel, dass sich das zuweilen von Lachsalven geschüttelte Publikum nicht eine Sekunde langweilte. Alle Bühnenpaare blieben einander ungeachtet des stets in der Luft liegenden Gegenteils letztlich treu, doch der Weg zu dieser Erkenntnis war unübersehbar reich an Turbulenzen.

 

"Ein Gramm Verwicklung, ein Gramm Pikanterie, ein Gramm Beobachtung" sind nach Feydeaus Worten die Zutaten seiner Komödien. Nicht umsonst gilt das Stück des hie und da mit Molière verglichenen Autors als eine der rasantesten Verwicklungskomödien der Theatergeschichte. Vom Paris des frühen 20. Jahrhunderts haben Regisseur Helmut Schmitz und seine Assistentin Verena Engels das Stück ins Köln der Gegenwart verlegt. Bis dieser Prozess in allen (textlichen) Nuancen abgeschlossen war, "hat es drei Monate gedauert", erzählt Schmitz, der seit dem ersten Stück 1987 bei der Gillbachbühne Regie führt. Geschadet hat es dem Boulevard-Klassiker nicht - so jeck wie Paris ist Köln schließlich allemal.

 

Wegen erwiesener Unlust im Ehebett gerät der geplagte Ernst August Sagebiel (gespielt von Herbert Schroers) bei seiner Reinhild (Liza Zillmer) in den Verdacht außerehelicher Aktivitäten. Sie überredet ihre Freundin Christina (Ingrid Schmitz) dazu, ihn per parfümiertem Brief zum Techtelmechtel in ein Etablissement mit ebenso schlechtem Ruf wie prominenter Kundschaft zu lotsen. Da der geplagte Ernst August auch auf Seitensprünge partout keine Lust hat, schickt er seinen Freund Rüdiger Rothaus (André Steinbis), womit der Reigen der Missverständnisse seinen Lauf nimmt.

 

In dem Lokal, das niemand wegen der charakterlichen Vorzüge seiner Bewohnerinnen aufsucht, gibt es dann ein illustres Stelldichein. Etablissement-Chefin (Alexandra Korschefsky) führt dort ein skurril-strammes Regiment, während Christinas Ehemann (Bernd Bausen) eifersüchtig durch die Szenerie kollert und nur durch die Gunst der Umstände niemanden erschießt. Dass Hausdiener Jakob (gleichfalls von Herbert Schroers gespielt) ein Doppelgänger des völlig ahnungslosen Ernst August ist, treibt den Irrwitz dann vollends auf die Spitze, ehe sich am Ende alles in Wohlgefallen auflöst.

 

Erklärte Fans der Gillbachbühne sind Adi Deutzmann vom Förderverein Vanikum und Frank Eichinger, der Chef der St. Sebastianus-Bruderschaft. "Besser als manch ein Profi", lautet Deutzmanns Befund zu den Darstellern aus dem Ensemble, dem Eichinger in dieser Beurteilung beipflichtet. Von besonderer Qualität ist nach Eichingers Geschmack nicht zuletzt stets das auch diesmal wieder allseits hoch gelobte Bühnenbild. Das viel beachtete "Drehbett" hatte Ursula Dzinbala konstruiert.

[NGZ Online 12.01.2016]

Theaterverein bereit für Geburtstagsfeier

Rommerskirchen. Die 1986 gegründete Gillbachbühne hat mit den Proben für ihr neues Stück begonnen. Im Januar 2016 präsentiert sie zum 30-Jährigen die turbulente Gesellschaftskomödie "Der Floh im Ohr" von Georges Feydeau. Von Sebastian Meurer

 

Auch nach drei Jahrzehnten Bühnenpraxis kann es noch manche Überraschung geben. Bereits bei der ersten Leseprobe des neuen Stücks "Der Floh im Ohr" waren alle Darsteller begeistert: "Es war Liebe auf den ersten Blick. Es hat uns sofort gefallen. Sowas haben wir noch nie gehabt", sagt Herbert Schroers, Vorsitzender des Theatervereins Gillbachbühne. Helmut Schmitz pflichtet ihm bei: "Wir haben uns kaputt gelacht", erzählt der Regisseur der Gillbachbühne. Die kann 2016 auf ihr inzwischen 30-jähriges Bestehen zurückblicken und hat gerade mit den Proben für ihr 30. Stück begonnen, das Anfang Januar 2016 in der dann wieder vollends zum Theatersaal umfunktionierten Turnhalle aufgeführt wird.

 

Auf die quirlige Gesellschaftskomödie von Georges Feydeau (1862 bis 1921), der in Frankreich (fast) in einem Atemzug mit Molière genannt wird, war Helmut Schmitz bei der Suche nach einem Stück mit vielen Darstellern gestoßen. Deren werden angesichts von 15 zu besetzenden Rollen diesmal 14 auf der Bühne stehen, wobei Schmitz angesichts von acht Frauen und sechs Männern scherzhaft fast schon Bedarf für eine "Männerquote" sieht.

 

Dem Prinzip, möglichst jährlich neue (und junge) Akteure zum Zuge kommen zu lassen, bleibt der Theaterverein auch diesmal treu: Tanja Stephan wird im Januar erstmals auf der Bühne stehen. Vier Mal haben die Darsteller mittlerweile geprobt, was angesichts der noch fehlenden Bühne und der natürlich noch nicht vollends sitzenden Texte einstweilen noch Züge einer "Trockenübung" hat. Die gleichwohl unverzichtbar ist: Wenn kurz vor Weihnachten die Bühne aufgebaut wird - wie immer in Gemeinschaftsarbeit - "beginnt der Feinschliff" sagt Helmut Schmitz. Dass die lokale Premiere des 1907 in Paris uraufgeführten Stücks am 8. Januar erst vergleichsweise spät ansteht, freut den erfahrenen Regisseur angesichts der damit gewonnenen, zusätzlichen Probenzeit.

 

Helmut Schmitz übt diese Funktion seit dem ersten Stück "Der Fehltritt des Herrn Blümchen" aus, das 1987 auf die Bretter kam. Auch Herbert Schroers gehört zu den Mitgliedern der ersten Stunde: "Klaus Ramakers (der Gründungsvorsitzende) hat mich damals in meinem Garten angesprochen, ob ich mitmachen möchte", erinnert er sich. Ramakers hatte zuvor alte Unterlagen eines früheren Evinghovener Theatervereins gefunden. Die Tradition, in der Weihnachts- und Neujahrszeit Theater zu spielen, belebte die Gillbachbühne mit ungeahntem Erfolg wieder. "Ich hätte niemals gedacht, dass es so lange Bestand hat", räumt Schroers ein. Etliche tausend Besucher seit der Premiere im Januar 1987 machten die Vorstellungen der zum mit Abstand am besten besuchten Kulturevent Rommerskirchens. Loriot, Oscar Wilde und führende britische Boulevard-Autoren standen schon auf dem Programm - das Jahr um Jahr ausverkauft ist. Zum Erfolg beigetragen hat sicher die große Konstanz. Neben Herbert Schroers stehen mit Ingrid Schmitz, Jochen Steinbis und Christa Korschefsky weitere drei Akteure auf der Bühne, die schon 1987 dabei waren - was gleichermaßen für Souffleuse Gisela Steinbis gilt.

[NGZ Online 12.10.2015]

Theaterverein bereit für Geburtstagsfeier

Rommerskirchen. Die 1986 gegründete Gillbachbühne hat mit den Proben für ihr neues Stück begonnen. Im Januar 2016 präsentiert sie zum 30-Jährigen die turbulente Gesellschaftskomödie "Der Floh im Ohr" von Georges Feydeau. Von Sebastian Meurer

 

Auch nach drei Jahrzehnten Bühnenpraxis kann es noch manche Überraschung geben. Bereits bei der ersten Leseprobe des neuen Stücks "Der Floh im Ohr" waren alle Darsteller begeistert: "Es war Liebe auf den ersten Blick. Es hat uns sofort gefallen. Sowas haben wir noch nie gehabt", sagt Herbert Schroers, Vorsitzender des Theatervereins Gillbachbühne. Helmut Schmitz pflichtet ihm bei: "Wir haben uns kaputt gelacht", erzählt der Regisseur der Gillbachbühne. Die kann 2016 auf ihr inzwischen 30-jähriges Bestehen zurückblicken und hat gerade mit den Proben für ihr 30. Stück begonnen, das Anfang Januar 2016 in der dann wieder vollends zum Theatersaal umfunktionierten Turnhalle aufgeführt wird.

 

Auf die quirlige Gesellschaftskomödie von Georges Feydeau (1862 bis 1921), der in Frankreich (fast) in einem Atemzug mit Molière genannt wird, war Helmut Schmitz bei der Suche nach einem Stück mit vielen Darstellern gestoßen. Deren werden angesichts von 15 zu besetzenden Rollen diesmal 14 auf der Bühne stehen, wobei Schmitz angesichts von acht Frauen und sechs Männern scherzhaft fast schon Bedarf für eine "Männerquote" sieht.

 

Dem Prinzip, möglichst jährlich neue (und junge) Akteure zum Zuge kommen zu lassen, bleibt der Theaterverein auch diesmal treu: Tanja Stephan wird im Januar erstmals auf der Bühne stehen. Vier Mal haben die Darsteller mittlerweile geprobt, was angesichts der noch fehlenden Bühne und der natürlich noch nicht vollends sitzenden Texte einstweilen noch Züge einer "Trockenübung" hat. Die gleichwohl unverzichtbar ist: Wenn kurz vor Weihnachten die Bühne aufgebaut wird - wie immer in Gemeinschaftsarbeit - "beginnt der Feinschliff" sagt Helmut Schmitz. Dass die lokale Premiere des 1907 in Paris uraufgeführten Stücks am 8. Januar erst vergleichsweise spät ansteht, freut den erfahrenen Regisseur angesichts der damit gewonnenen, zusätzlichen Probenzeit.

 

Helmut Schmitz übt diese Funktion seit dem ersten Stück "Der Fehltritt des Herrn Blümchen" aus, das 1987 auf die Bretter kam. Auch Herbert Schroers gehört zu den Mitgliedern der ersten Stunde: "Klaus Ramakers (der Gründungsvorsitzende) hat mich damals in meinem Garten angesprochen, ob ich mitmachen möchte", erinnert er sich. Ramakers hatte zuvor alte Unterlagen eines früheren Evinghovener Theatervereins gefunden. Die Tradition, in der Weihnachts- und Neujahrszeit Theater zu spielen, belebte die Gillbachbühne mit ungeahntem Erfolg wieder. "Ich hätte niemals gedacht, dass es so lange Bestand hat", räumt Schroers ein. Etliche tausend Besucher seit der Premiere im Januar 1987 machten die Vorstellungen der zum mit Abstand am besten besuchten Kulturevent Rommerskirchens. Loriot, Oscar Wilde und führende britische Boulevard-Autoren standen schon auf dem Programm - das Jahr um Jahr ausverkauft ist. Zum Erfolg beigetragen hat sicher die große Konstanz. Neben Herbert Schroers stehen mit Ingrid Schmitz, Jochen Steinbis und Christa Korschefsky weitere drei Akteure auf der Bühne, die schon 1987 dabei waren - was gleichermaßen für Souffleuse Gisela Steinbis gilt.

[NGZ Online 12.10.2015]

30 Jahre Bestehen

Geschätzte Besucher und Freunde der Gillbachbühne Evinghoven,

der Titel des Stückes, welches wir zum 30 jährigen Bestehen des Vereins auf die Bühne bringen, ist bezeichnend für – ja geradezu gleichlautend mit dem Zustand, in dem ich mich zusammen mit weiteren 21 Gründungsmitgliedern im Jahre 1986 befunden habe:

Der Gründungsvater Klaus Ramakers setzte uns damals diesen „Floh“ ins Ohr mit der Frage, ob wir uns eine Mitgliedschaft in einem noch zu gründenden Theaterverein vorstellen könnten. Seitdem begleitet uns dieser „Floh“ Jahr für Jahr, er bestimmt das Denken und Handeln aller Mitglieder in einer langen Zeitspanne des Jahres, immer wieder auf ́s Neue kitzelt er uns, stachelt uns an zu neuen Stücken und Taten.

Und nach 30 Jahren müssen wir feststellen, dass dieser „Floh“ nicht alt und abgedroschen ist, er beseelt die mittlerweile auf 40 Personen angewachsene Gemeinschaft – davon noch 12 Gründungsmitglieder !!! – mit unverminderter Schaffenskraft und Spielfreude.

Solch ein Floh hinterlässt Spuren, nicht nur bei einem jeden von uns, sondern auch bei Ihnen, den Besuchern, Sie werden von ihm „gebissen“ und er reizt Sie, ihn irgendwie los zu werden, doch die Mittel gegen diese Ansteckung sind selten und wirkungslos.

Wir danken Dir, lieber Klaus, für diesen „Floh“, der uns noch viele weitere Jahre begleiten soll; wir bedanken uns bei Ihnen, unseren Zuschauern und Zuhörern, bleiben Sie noch lange in ziert.

Unser Dank gilt allen Freunden und Gönnern, die 30 Jahre lang dazu beigetragen haben, dass der Floh bei uns ein gutes Leben hat.

für alle Mitglieder Herbert Schroers


Grußwort von Bürgermeister Dr. Martin Mertens

"Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Daseins“, wusste schon der Dichter Jean Paul. Auch die Mitglieder der Gillbachbühne wissen das – und leben danach. Ihr Brot verdienen Sie in allen möglichen Berufen, aber den Wein, den finden Sie in Ihrem Hobby, dem Theaterspielen. Und damit geben Sie den Zuschauerinnen und Zuschauern das kleine Zubrot, das den Alltag erhellt.

Mit Ihren gelungenen Aufführungen hat die Gillbachbühne viele schöne Stunden bereitet – und das seit 30 Jahren. Zu diesem runden Jubiläum gratuliere ich ganz herzlich.

Der langjährige Zusammenhalt zeugt von großem Enthusiasmus und Engagement für die Welt des Theaters. Beides braucht man, um sich immer wieder zusammenzuraufen und eine neue Inszenierung auf die Bühne zu bringen. Es ist stets von neuem gelungen, ein für die Gruppe passendes Theaterstück zu finden beziehungsweise sich auf eine neue Vorlage zu einigen. Und die Akteure haben es immer wieder geschafft, all das, was dann nötig ist, um dieses Stück zum Leben zu erwecken, in Ihrer Freizeit hinzubekommen und aus Ihren eigenen Mitteln zu beschaffen.

Es geht ja nicht nur darum, den Text der jeweiligen Rolle auswendig zu lernen, was schon schwer genug sein kann. Es geht vielmehr darum, eine ganze Figur zu entwickeln, sie mit der passenden Gestik und Mimik auszustatten und sie mit den anderen Personen des Stücks in Beziehung zu setzen. Und Theater, das sind nicht nur die Schauspielerinnen und Schauspieler auf der Bühne und ihr Regisseur, zum Theater gehören auch die Kostüme und das Bühnenbild, die Beleuchtung und die Geräuschkulisse.

Mit Ihren Aufführungen hat die Gillbachbühne zur Bereicherung des kulturellen Lebens in Rommerskirchen beigetragen. Gerade weil wir eine kleine Gemeinde sind, wissen wir das zu schätzen und möchten allen Mitgliedern der Gillbachbühne dafür danken.

Ich wünsche der Gillbachbühne noch viele weitere ausverkaufte Vorstellungen und freue mich schon auf die nächste Premiere.

 

Ihr

Dr. Martin Mertens

- Bürgermeister -